Birdiebook

  • Loch 1

    Hier beginnt für jeden Spieler direkt die Herausforderung. Das nach mehr als 200 Metern beginnende Dogleg nach links wird gut von hohen Pappeln und einer Ausgrenze beschützt. Zur rechten Seite sichert gerade in den Sommer­monaten hohes Rough die Nachbarbahn. Mit einem langen Drive, der rechts auf dem Fairway platziert werden sollte, erarbeitet man sich die Möglichkeit, das Grün mit dem 2. Schlag zu erreichen. Der Spieler mit einer etwas geringeren Reichweite teilt sich den Weg zur Lücke zwischen den Bäumen in zwei Schläge ein. Auch dann hat er eine tolle Ausgangsposition um mit dem nächsten Schlag das etwas tiefer liegende Grün zu erreichen. Beim Anspielen darauf achten, dass zu Beginn des Grüns ein wenig Gefälle ist. Kommt der Ball bei trockenem Wetter hier auf, wird er noch einmal schnell.
  • Loch 2

    Auf dieser Bahn kann der Longhitter seine Stärke ausspielen. Mit einem langen Drive und einem platzierten 2. Schlag ist auch dieses Par 4 relativ leicht zu erreichen. Achtung, das Grün wird sehr gut von zwei Sandbunkern, die links und rechts angeordnet sind, verteidigt. Für die ungeübteren Spieler empfiehlt es sich, die Bahn so einzuteilen, dass man eventuell einen Schlag mehr einplant, um den Ball auf das Grün zu bekommen. Da diese Bahn ein leichtes Dogleg nach links hat, ist es besser, die rechte Seite des Fairways anzuspielen. Dann liegt das Grün genau vor einem. Die ganze Bahn wird durch die leichte Steigung länger als man denkt.
  • Loch 3

    Geniessen Sie an diesem Loch die tolle Aussicht. Wir empfehlen auch den Damen, mit auf den Herrenabschlag zu gehen. Von hier oben bietet sich ein traumhafter Panoramablick über einen Großteil der Anlage und in Verlänge­rung bis weit in die Eifel hinein. So positiv eingestellt, lässt sich das dann im Tal liegende Par 3 leicht angehen. Lediglich die Bunker rings um das Grün bilden eine Gefahr. Durch die Wellen auf dem Grün kann es je nach Fahnen­position beim Putten noch interessant werden.
  • Loch 4

    Ein starkes Dogleg nach rechts macht dieses Loch nicht leicht. Hier sollte man 180 Meter earry überwinden können, wenn man mit einem Schlag über den Wald die Bahn abkürzen möchte. Aber Vorsicht, häufig genug verhindert ein ungewollter Slice, dass der Ball den Weg über den Wald schafft. Sicherer ist es dem Bahnverlauf zu folgen. Dann wird zwar der zweite Schlag zum Grün etwas länger, aber alles in allem sicherer. Das Grün lässt sich nicht ganz leicht anspielen. Es liegt quer vor dem Spieler und hängt am Beginn etwas. Hier kann es bei trockenem Wetter dazu kommen, dass, wenn der Ball auf der Schräge aufkommt, über das Grün hinaus in den dahinterliegenden Sandbunker rollt.
  • Loch 5

    Aus einer Waldschneise heraus bringen die Herren ihren Ball auf dieser Bahn ins Spiel. Dabei begleitet der Wald den Spieler auf der rechten Seite bis zum Grün. Das Gelände hängt auf der halben Länge nach rechts. Hier ist es sinnvoll sich links auf dem Fairway zu halten. Aber Achtung, der erste Drive hat dann häufig den Drang, im Fairwaybunker auf der linken Seite der Spielbahn zu landen. Durch die leichte Hanglage zum Wald bekommt dieses Loch einen besonderen Schwierigkeitsgrad. Wer bereits mit dem zweiten Schlag das Grün angreifen möchte, sollte etwas links vom Grün auf den Hügel halten. Dann rollt der Ball meist bis aufs Grün. So bergen die Bunker kaum noch eine Gefahr. Ein faires Grün mit nur leichten Modulierungen eröffnet so manches Mal ein Birdiechance.
  • Loch 6

    Ein langer, gerader Drive leitet dieses Par 4 ein. Auch der zweite Schlag zum Grün geht schnurgerade. Aber bitte dieses Loch nicht unterschätzen. Rechts und links befinden sich Anpflanzungen und Bunker, die bei einem ungenauen Schlag zum Problem werden können. Das Grün lässt sich nicht direkt einsehen. Es liegt in Längsrichtung vor dem Spieler, gut verteidigt durch die Sandbunker, die sich um dreiviertel des Grüns ziehen. Muss man das Grün von rechts anspielen, ist es schwer den Ball auf der rechten Seite zum Halten zu bekommen, da das Grün von rechts nach links hängt.
  • Loch 7

    Auch hier liegt die Bahn gerade vor einem. Für einen guten Spieler bietet sich auf diesem relativ kurzen Par 5 die Chance, das Grün mit dem zweiten Schlag zu erreichen. Dabei sollte aber jeder, der das versucht wissen, dass die Drivezone sehr schmal ist. Häufig genug verschwindet der Ball über die links befindliche Ausgrenze oder rechts in dem kleinen Wäldchen. Beides ist unangenehm. Gerade bei Zählspielturnieren sieht man auch bei den Longhittern, dass sie ihren Driver stecken lassen und das Loch in drei Eisenschläge einteilen. Um das Grün anzugreifen empfiehlt es sich den Ball immer etwas links von der Fahne zu spielen, da dieses Grün leicht von links nach rechts hängt.
  • Loch 8

    Das Grün ist wunderschön auf der rechten Seite vom Wald eingebettet. Mit einem exakten Schlag aufs Grün, legt man die Grundlage für Birdie oder Par. Doch bleibt man zu kurz springt der Ball gerne nach rechts in die Sträucher. Ist man zu weit rechts, landet man unweigerlich in den Bäumen, ist man zu lang und zu weit links, fordert einen der Sandbunker heraus. Das leicht hängende Grün ist gut zu meistern.
  • Loch 9

    Auf der einen Seite haben die Herren an diesem Abschlag einen wunderschönen Blick in das Rheintal Richtung Koblenz. Doch auf der anderen Seite ist es nicht ganz einfach, den Ball aus einem schmalen Korridor, dann auf das sich hinten weit öffnende Fairway zu schlagen. Es gibt genügend Möglichkeiten, den Ball in missliche Lagen zu bringen. Doch hat man es geschafft den Ball spielbar zu platzieren, dann liegt mit einem leichten Dogleg nach rechts, vor einem, ein schönes breites Fairway für den zweiten Schlag. Um das Grün anzugreifen sollte man sich genau der Hindernisse bewusst sein, die auf den Spieler warten. Rund um das Grün sind einige Bunker eingeordnet, die es zu überwinden gilt. Aber Achtung, auf der rechten Seite und hinter dem Grün befinden sich Ausgrenzen.
  • Loch 10

    Einer der schönsten Abschläge empfängt hier den Spieler. Ein traumhafter Panoramablick lädt kurz zum Verweilen ein. Dann geht es aber daran, dieses kurze aber nicht leichte Par 4 zu spielen. Präzises Spiel wird hier gefordert. Die Bahn fällt sehr stark nach vorn und unten dann auch noch nach links ab. Selten sieht man hier einen Spieler mit einem Holz, da bei einem zu lang geschlagenem Ball dieser unweigerlich in die unten vorhandene unbespielbare Böschung rollt. Hat man den ersten Schlag gut platziert, gilt es nun das Grün sauber anzusprechen. Aber Achtung, das Grün hängt so ziemlich zu allen Seiten. Nicht selten glaubt man die Fahne angespielt zu haben, schon rollt der Ball wieder vom Grün.
  • Loch 11

    Auf diesem Par 4 hat man schon so manchen Spieler seinen Score verschlech­tern sehen. Sowohl die Damen wie auch die Herren müssen hier beweisen, dass sie ihren Ball sauber carry über eine Schlucht bekommen. Durch die auf der anderen Seite links und rechts befindlichen hohen Bäume wirkt die Drivezone zusätzlich noch sehr schmal. So mancher Ball musste schon in den angrenzenden Wäldern gesucht bzw. aufgegeben werden. Doch hat man das Fairway hinter der Schlucht erreicht, ist es bis zum Grün nicht mehr weit. Rechts wartet noch ein großer Bunker, links ein kleiner. Das Grün ist schön groß, fällt aber leicht von links nach rechts. Dies ist gut zu wissen, damit man beim Putten etwas vorhalten kann.
  • Loch 12

    Hier gilt es nun die Zufahrtsstraße, die zum Clubhaus führt, zu überwinden. Dieses wäre alles sehr einfach, wenn nicht ein dicker Baum mitten in der Flugbahn des Balles stehen würde. Also entweder links vorbei oder drüber. Rechts empfiehlt sich nicht so sehr, da man auf der kompletten Länge der Spielbahn die Ausgrenze auf der rechten Seite hat. Die nicht zu lange Bahn wird dadurch erschwert, dass es bergauf geht und das Grün auf einer Erhebung steht. Spielt man dieses Loch nicht exakt an, erschweren die Bunker, und die Ausgrenze hinter dem Grün, den nächsten Schlag. Auch hier auf die Neigung des Geländes und der Puttingfläche achten.
  • Loch 13

    Unsere Longhitter sind hier gefragt. Bei günstigen Windverhältnissen gelingt so manchem Spieler auf diesem Par 5, das Grün auch schon mit dem zweiten Schlag zu erreichen. Dies wird noch dadurch begünstigt, da auf der zweiten Hälfte der Bahn das Gelände zum Grün hin fällt. Rechts begleitet uns auf der gesamten Länge der Wald. Doch Achtung, vor der Puttingfläche befindet sich ein langgestreckter Sandbunker, der ankommende Bälle gerne aufnimmt. Landet man rechts hinten oder links vom Grün, so darf man auch sein Sandwedge auspacken.
  • Loch 14

    Unser Wasserloch, nicht lang aber gefährlich. Schafft man es nicht dieses Par 3 exakt anzuspielen, landet man entweder im großen Sandbunker zur linken oder im Wasser zur rechten Seite. Häufig konnten wir die Bälle, die aus dem Bunker etwas zu lang geschlagen wurden, auch noch im Wasser verschwinden sehen. Aber ist man auf dem Grün, lässt sich dieses sauber putten.
  • Loch 15

    Auf der rechten Seite eine Baumreihe, auf der linken Seite Rough und Sträucher. So empfängt uns dieses relativ kurze Par 4. Doch durch die ziemlich schmale Drivezone ist diese Bahn nicht zu unterschätzen. Die letzten 100 Meter vor dem Grün zieht sich ein langer Sandbunker entlang. Diesen sollte man meiden, ebenfalls wie den Bunker zur Linken des Grüns. Hier bitte beim Anspielen der Fahne auf die Position achten. Der hintere Teil des Grüns befindet sich auf einer höher gelegenen Ebene.
  • Loch 16

    Ein langer Drive, ein ordentlicher zweiter Schlag, und schon ist man bei diesem Par 4 auf dem Grün. So sieht es auf der Karte aus. Doch die Praxis stellt sich häufig anders dar. Hohes Rough an beiden Seiten der Bahn und eine relativ schmale Drivezone erfordern einen präzisen ersten Schlag. Landet man links oder rechts von der Bahn, ist es schwer den Ball zu finden und dann aus dem hohen Gras zu spielen. Das Grün ist gut verteidigt. Landet man nicht direkt auf dem Grün, nimmt der in Front liegende tiefe Sandbunker den Ball gerne auf. Ist man zu lang sucht man den Ball hinter dem Grün im Hang oder im Aus. Auch dieses Grün hat eine spürbare Neigung.
  • Loch 17

    Eigentlich ein einfaches Par 3. Kurz, bergab und ein großes Grün. Wäre da nicht das Wasser, das sich auf der linker Seite um das Grün zieht. Steht die Fahne links, so wird dieses Grün zum Inselgrün und der Ball muss exakt gespielt werden. Steht die Fahne recht sollte man nicht zu lang spielen, da hinter dem Grün Bunker und Rough lauern.
  • Loch 18

    Diese doch stark ansteigende Bahn überrascht den Spieler oben mit einigen Sandbunkern. Hier empfiehlt es sich auf jeden Fall auf der linken Seite der Spielbahn zu bleiben. Zu schnell verfällt man der Versuchung abzukürzen und direkt das Grün, dieses nach rechts abbiegenden Loches, anzuspielen. Doch Bunker und Rough belohnen dies häufig nicht. Zumal das Grün dann schräg vor einem liegt. Kommt man über das reguläre Fairway, hat man nur noch einen kurzen Schlag zum Grün, dass auf der linken und rechten Seite noch von Bunkern verteidigt wird. Auch hier auf die Fahnenposition achten, da sich der hintere Teil des Grüns auf einer höheren Ebene befindet.
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